Samstag, 6. April 2013

Open Suse

Open Suse hat bei mir Ubuntu abgelöst.

Ich wurde auch nach zweicJahren nicht mit unity warm.

Endlich wieder KDE.
Kontakt wollte auch einfacher mit meiner owncloud zusammenspielen als Evolution.

Jetzt gehören die Kontakte und Kalender unter Windows/Linux/Android wieder mir und nicht mehr Google.

Mittwoch, 8. Februar 2012

Alias für die Textkonsole

Ich habe eine .bash_aliases angelegt mit:

alias dum='du --max-depth=1 -h'
alias ssh-add-bbb='ssh-add /home/henry/.ssh/id_rsa/xyz'
alias grep='grep --color=auto'

Für vereinfachte ssh-Aufrufe nutze ich die config in .ssh - für systemweite Textbausteine AutoKey (die Tastenkombination [Sys]+K vergesse sich immer wieder)

Inspirationsquelle: http://zinformatik.de/linux/praktische-alias-kommandos-fur-die-bash/

Freitag, 20. Januar 2012

Meine Einstellungen für die Konsole

Ein wenig Komfort auf der Konsole ist ganz nett.

1.) der Editor vi kann durch vim und Syntax-Height-Lightning deutlich an Freundlichkeit gewinnen.

aptitude install vim bringt den besseren Editor auf den Rechner.
Mit vi /etc/vim/vimrc kann man in der Konfiguration das Syntax-Height-Lightning freischalten (Kommentarzeichen löschen).

Mich störte auch immer noch die erneute Passworteingabe, wenn man sich zum Admin machen will. Hier half es mit visudo 
die folgende Stelle suchen und anpassen

# Members of the admin group may gain root privileges
%admin ALL=NOPASSWD: ALL

Bash Snippets

Problem: alte Dateien löschen oder große Dateien löschen.

In meinem Typo-Seiten räume ich manchmal auf. Da hilft es

1.) alte Dateien zu finden
//alles löschen älter 24 stunden:
find . -mtime +1 | xargs rm

und

2.) große Brocken (hier unnötig große Bilder im Uploads-Ordner) zu löschen
//alles > 10 MB löschen
find . -size +10M | xargs rm

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Textbausteine systemweit in Linux / Ubuntu

wer es einmal hatte, will es nicht wieder missen. mfg sgf 

Manchmal braucht man etwas länger.
Auch unter Windows  habe ich lange gesucht. Aber für Ubuntu hatte ic hkeine Anhaltspunkte überall im Netz nichts oder Sackgassen.

Dabei liegt die Lösung vor der Nase: AutoKey ist in den Ubuntuquellen verfügbar. Prima! So habe ich mir das gewünscht!

Nachtrag Mit [Super]+k startet man die Programm-Oberfläche. (Hat mich Ewigkeiten gekostet. Hatte die Oberfläche beim ersten Start gesehen und dann nie wieder. Hatte aus Verzweiflung schon direkt die Dateien im config-Ordner editiert.)
Dann war wieder alles ganz einfach - auch das formatieren des Datums

output = system.exec_command("date +%Y-%m-%d")
keyboard.send_keys(output)
# liefert: 2012-01-20


oder
output = system.exec_command("date +%d.%m.%Y")
keyboard.send_keys(output)
# liefert: 20.01.2012